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Blog

21.01.22

Markus 1: 16-28

11.09.2020

Als Jesus am See Genezareth entlang ging, sah er dort Simon und dessen Bruder Andreas. Sie waren Fischer und warfen gerade ihre Netze aus. Da forderte Jesus sie auf: »Kommt, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschen machen, die andere für Gott gewinnen (Menschenfischer). « Sofort ließen die beiden Männer ihre Netze liegen und gingen mit ihm. Nicht weit davon entfernt begegnete Jesus Jakobus und Johannes, den Söhnen von Zebedäus. Die beiden waren im Boot und brachten ihre Netze in Ordnung. Auch sie forderte er auf, ihm nachzufolgen. Da verließen sie ihren Vater mit seinen Arbeitern und gingen mit Jesus. (Markus 1: 16-20)

Jesus trifft auf diverse Personen und fordert sie auf, ihm nachzufolgen. Diese Personen kannten sich durch Johannes der Täufer bereits. Danach geht Jesus in die Synagoge und lehrt. Die Personen in der Synagoge staunen über seine Weise wie er predigt, weil er sich nicht auf die Rabbiner stützt. Früher gab man immer das weiter wie es die Rabbiner ihnen bereits schon gelehrt hatten. Jesus aber stütze sich komplett auf das Wort Gottes auf sich selbst, er ist das Wort das Fleisch wurde (Johannes 1:14). Er sprach mit Autorität.

In der Synagoge gab es einen der von einem Dämon besessen war, welcher auf die stimme von Jesus reagierte und angst hatte, weil Jesus mit Autorität sprach.

Seine Autorität war nich nur in Worten, sondern auch in Taten (Bsp. Dämone austreiben).


Markus 1: 14-15

04.09.2020

Das Amt von Johannes der Täufer kommt zu Ende, das von Jesus beginnt.
(Johannes 3: 28-31)
Die Botschaft wird zusammengefasst:
1. Die Zeit ist erfüllt, das ist der Höhepunkt der Errettungsgeschichte, wie im alten Testament beschrieben. (Matthäus 5: 17), (Hebräer 1: 1-2)
2. Das Reich Gottes ist nahe, Jesus ermöglicht uns den Weg in sein Reich. (Markus 10: 15)
3. Tut Busse und glaubt an das Evangelium. Erkennt Reue an. Kehrt um von der Sünde und vertraut Jesus.

Beispiel: Wenn du aus einem Flugzeug springen würdest, vertraust du auf den Fallschirm (Jesus), dass du sicher landest (ins Reich kommen). Ohne Fallschirm (Jesus) kannst du vergebens mit deinen Armen flattern (Deine guten Taten) und wirst nicht sicher landen (ins Reich kommen).


Markus 1: 1-13

21.08.2020

Vers 1-3
Das Amt von Johannes wird erklärt, es ist die Erfüllung von Jessaja 40: 3 und Maleachi 3: 1.

Vers 4-8
Er predigt eine Taufe der Busse. Rückkehr zu Gott. Er identifiziert Jesus als wichtiger als er. Johannes tauft mit Wasser, Jesus aber mit dem heiligen Geist.

Vers 9-13
Jesus lässt sich von Johannes Taufen, so identifiziert er sich mit den Sündern (mit uns), (2. Korinther 5: 21), sein Tod und seine Auferstehung. Gott zeigt sich mit der Dreieinigkeit. Der Vater spricht, der Sohn wird getauft, der heilige Geist als Taube herabsteigend.

Nach seiner Taufe wird Jesus in der Wüste von Satan versucht, Jesus kontert aber immer mit Gottes Wort (Schriften, Bibel), (Matthäus 4: 1-11). Wir sollten Jesus das nachahmen und uns auf Gottes Autorität stützen.


Jugiabschluss / Spieleabend

20.12.2019


Besuch Sebastiano und Antonella Nico

15.03.2019

Jeder hat ein Traum. Inklusive Gott. Sein Traum ist es seine Liebe zu teilen. Angefangen hat das mit der Schöpfung der Erde und der Menschen. Er hat jeden von uns einzigartig gemacht und deshalb hat jeder eine individuelle Geschichte. Doch der Teufel brachte die Sünde, was uns von Gott trennte. Als Lösung schickte er uns Jesus. Er hat uns durch seine Liebe errettet, um unsere Mission zu erfüllen: Sein Wort zu verkünden. Im Psalm 127 steht: «Wenn der Herr nicht das Haus baut, dann ist alle Mühe der Bauleute umsonst. Wenn der Herr nicht die Stadt bewacht, dann wachen die Wachen vergeblich.» Das heisst ein Plan ohne Gott hat kein Nutzen, kein fester Boden. Doch ein Plan mit Gott gibt uns mehr Sicherheit und wir können sein Wille erfüllen. Wir müssen Gott in unsere Träume und Pläne miteinbeziehen und ihn ins Zentrum stellen. Denn er ist immer anwesend, auch wenn wir in nicht sehen. Wir können ihm nicht entfliehen.


Ausflug Lichtershow Genesis

01.03.2019


Glück oder Wahrheit?

15.02.2019

Freiheit, Familie, Freunde, gute Schulnoten. Das waren einige Antworten von unseren Jugendlichen auf die Frage «Was macht dich glücklich?». Jedoch kann man nicht immer glücklich sein, denn das Glück ist begrenzt. Ein weiterer Grund ist unsere Gierigkeit, wir wollen immer mehr. Zusätzlich kommt noch der Aussenfaktorhinzu. Zum Beispiel wenn jemand stirbt, kommt die Trauer, der Schmerz. Oder wenn deine Erwartungen/Hoffnungen nicht erfüllt werden, kommt die Enttäuschung. Ist es also der Sinn des Lebens nach Glück zu streben, auch wenn es nicht für immer ist? Die Antwort ist ganz klar nein. Jeder probiert auf seine Art das Glück zu finden, doch das Problem ist, Glück sind nur einzelne Momente. Deine Vorstellung von Glück ändert sich immerwieder, genauso wie deine Wünsche/Begierden. Deshalbsuche die Wahrheit im Leben, denn die ist ewig. Sie befreit dich von der Sünde, Unsicherheiten, Ängsten, Lügen, etc. Die Wahrheit ist Jesus Christus, der dich von der Sünde befreien wird. Denn die Sünde bringt den Tod, doch Jesus gibt dirdas ewige Leben. Johannes 14:6 Jesus antwortete: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.»


Besuch Gino Serio

08.02.2019

Zuerst haben wir ein Spiel gemacht, wo es darum ging, das Gleichgewicht zu halten. Wir haben erkannt, dass jeder Sicherheit suchte und sich zum Beispiel beim Partner abgestützt hat. Und genau so ist das im Leben. Der Mensch will Sicherheit für sein Leben, seine Gesundheit, seine Familie, bei Unfällen, etc. Diese bekommen wir durch Versicherungen, Krankenkassen. Jedoch sind all diese keine lebenslangen Versicherungen, da dahinter immer Menschen stecken. Gott ist unsere Sicherheit für die Ewigkeit. Er ist unserschützenderFels.Denn im Psalm 71:3 steht: «Bring mich in Sicherheit und beschütze mich wie in einem Haus, in das ich jederzeit kommen kann! Du hast doch beschlossen, mich zu retten! Ja, du bist mein schützender Fels, meine sichere Burg.»Als Abschluss haben wir eine Bastelarbeit gemacht.


Besuch Joe Hunziker

01.02.2019

1.Korinther10:31 «Darauf will ich antworten: Ob ihr esst oder trinkt oder was immer ihr sonst tut – alles soll zur Ehre Gottes geschehen.» Heute ist Joe Hunziker bei uns zu Gast. Er hat sich mit 16 Jahren in einer Silvesternacht bekehrt. Ein paar Jahre später ist ernach Afrika gereist. Dort war er drei Jahre lang als Missionartätig. Danach ist er nach Italien zurückgekehrt und hat im Jahr 2005 angefangen beim evangelischen Zentrum «Isola del Gran Sasso» mitzuarbeiten. Das Zentrum wurde 1957 von Pasquale Fieni gegründet. Es bietet während dem ganzen Jahr über Ferienlager und Bibelstudien für alle Altersgruppen an. Man kann sich auch als freiwilliger Mitarbeiter anmelden und mithelfen. Für mehr Infos und Bilder zu «Isola del Gran Sasso»: www.isola.net


Umzug Familie Zito

19.01.2019


Du bist wertvoll

18.01.2019

Je nach Perspektive hat Wert eine andere Bedeutung. Für die Menschen sind es meist materielle Dingewie z.B. Designerklamotten, Handys, etc. Für Gott hingegen sind es geistlichen Sachen wie z.B. gute Taten, Ehrlichkeit, etc.Eine häufig gestellte Frage ist: Wie wertvoll bin ich? Um diese Frage zu beantworten, machen wir einen kleinen Vergleich. Stell dir vor, du hast eine 10er-Note in der Hand. Du weisst, dass sie 10Fr. wert ist, weil die Bank bzw. der Staat dies so bestimmt hat. Doch wie ist es bei uns Menschen? Im 1. Moses 1:26-27 lesen wir, dass Gott uns nach seinem Ebenbild erschaffen hat. Er schuf uns am 6. Tag und somit sind wir seine letzte Kreatur. Das heisst, für ihn sind wir etwas ganz Spezielles. Durch das kommt aberauch eine grosse Verantwortunghinzu. Denn im 1. Moses 1:28 steht, wir sollen die Macht über alle Tiere auf der Erde haben. Matthäus 22:15-22 ist eine weitere Geschichte, die uns unseren Wert zeigt. Da indieser Zeit Caesar der römische Kaiser war, war sein Gesicht auf allen Münzen zu sehen. Wir sind Gottes Ebenbild und wiederspiegeln somit seine Liebe. Sieht man diese Liebe auch in dir?


Ausflug Dolder

01.12.2018


Gemeindeputz mit Jugi

05.10.2018


Jesus unsere Brücke

14.09.2018

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